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Montag, November 08, 2004

Uta Rasche würdigt in der FAZ ("Der Alice Schwarzer der Protestanten") den EKD-Vorsitzenden: "Huber ist ein theologischer Kopf, dem das Rüstzeug aus seiner akademischen Laufbahn, zuletzt als Professor für Systematische Theologie in Heidelberg, für seine jetzige Aufgabe zugute kommt. Es gibt kaum ein Thema, zu dem er nicht aus dem Stand druckreif formulieren könnte: Sozialethik, Hartz IV, demographischer Wandel, Kopftuchstreit, Bioethik, deutsche Einheit - bischöfliche Standardthemen wie das protestantische Profil in der Bildung und die Notwendigkeit einer missionarischen Kirche eingeschlossen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Radiosender, keine Nachrichtenagentur und keine Zeitung über ihn berichtet. Huber wird regelmäßig zu Talkshows eingeladen und kommentierte im ZDF zusammen mit Alice Schwarzer einen ganzen Tag lang die Wahl des neuen Bundespräsidenten."