In der Zeitschrift Imprimatur 5-6/2001 bespricht Peter Goergen ein Buch von Gotthold Hasenhüttl, das in diesen Tagen besondere Aufmerksamkeit findet.
Das hat der Buchmarkt lange nicht gesehen: eine Dogmatik in zwei Bänden, zusammen 1600 Seiten, eine umfassende und systematische Darstellung des Glaubens also. Von der Offenbarung über die Gotteslehre, die Christologie und Anthropologie bis zu der Kirche und den Sakramenten. Eine Dogmatik also mit allen klassischen Themen und doch etwas ganz anderes. 'Glaube ohne Mythos' heißt der programmatische Titel, er verspricht Theologie für Leser, die auf das kritische Denken setzen, auf eine umfassende Entmythologisierung des Christentums.
PS: Bin aus dem Urlaub zurück.
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