Commentarium Catholicum
The "persönlicher" (Zeit Blogger Salon) Blog
formerly known as Katholisches Notizbuch
Et unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam.
Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum.
Et expecto resurrectionem mortuorum, et vitam venturi saeculi. Amen.
Freitag, Oktober 31, 2003
Donnerstag, Oktober 30, 2003
Didaktische Reihe Band 22: Werte in der politischen Bildung: Martin und Sylvia Greiffenhagen, Wertewandel
Dienstag, Oktober 28, 2003
Sonntag, Oktober 26, 2003
Dienstag, Oktober 21, 2003
die-predigt Jesu: eine-einzige (Predigten von Benno Eich SJ)
Freitag, Oktober 17, 2003
Klangpropheten. Werkbrief für die Landjugend. (Bistum Bamberg)
Mittwoch, Oktober 15, 2003
Mike Sandbothe: Die pragmatische Wende des linguistic turn
Nicht besonders katholisch, soll aber trotzdem hier notiert sein.
Dienstag, Oktober 14, 2003
Theologische Fakultät Paderborn (dort u.a. "theologie und glaube")
Montag, Oktober 13, 2003
Freitag, Oktober 10, 2003
"Eine diakonische Kirche braucht den Diakon"
Vortrag von Bischof Franz Kamphaus aus Anlass von "25 Jahre Ständiger Diakonat im Bistum Osnabrück" am 19. Mai 2000
Donnerstag, Oktober 09, 2003
Dr. Jörg Sieger - Spezielle Einleitung in das AT: Das Hohelied
Mittwoch, Oktober 08, 2003
Christ in der Gegenwart 40/2003:
Der herausragende Vortrag des Philosophen Rüdiger Safranski über den „Willen zum Glauben" - in Anspielung an Nietzsches „Willen zur Macht" - brachte allerdings zum Ausdruck, wie das Religiöse in den lebendigen Erfahrungsschatz heutiger Zivilisation gehört. Safranski wurde von den 600 Teilnehmern mit anhaltendem Beifall bedacht. Alle Bemühungen der Religionskritik und der Aufklärung, so Safranski, konnten das Bedürfnis der Menschen nach Religion nicht löschen.
Der Philosoph sieht ihren Horizont durch Rituale, Institutionen, Symbole gekennzeichnet, die das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem übergreifenden und tragenden Sinnzusammenhang stützen. „Es geht um authentische Beziehungserfahrung, Kontingenzbewältigung, Lebensorientierung. Man will in einem seelisch-geistigen Sinn zu Hause sein." Doch müsse man unterscheiden. Von der pervertierten Form der Religion lasse sich eine authentische Religion am besten durch „Ehrfurcht vor der Unerklärlichkeit der Welt" abgrenzen. Ersatzreligionen, Fundamentalismen und religiöse Ideologien „schrumpften" die Welt ein. Eine authentische Religion jedoch mache die Welt „im Lichte des Glaubens größer" und bewahre ihr das Geheimnisvolle, auch das des Menschen.
Dienstag, Oktober 07, 2003
Die Feier des Stundengebetes: Allgemeine Einführung in das Stundengebet